Polen hat Erwartungen bereits übertroffen

Freinberg, | Anzeigen in Hüffermann

Mit mehr als 1.100 zugelassenen Anhängern ist das ehrgeizige Vertriebsziel der Schwarzmüller Gruppe für 2021 im Schwerpunktmarkt Polen bereits übererfüllt. Schwarzmüller konnte damit seine Verkaufszahlen gegenüber dem Niveau vor Corona mehr als verdoppeln. „Die Anstrengungen in diesem Markt haben sich gelohnt. Wir können unser Geschäftsmodell mit hochwertigen Nischenprodukten sehr dynamisch umsetzen. Denn hier sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anhaltend positiv“, betonte CEO Roland Hartwig heute, Donnerstag, 2. Dezember, am Unternehmenssitz Hanzing in Freinberg bei Schärding (Oberösterreich).

Noch deutlicher ist die positive Entwicklung bei den Auftragseingängen. Sie liegen 2021 in Summe bei mehr als 1.600 Stück. Das sind fast dreimal so viele wie 2019. Der aktuelle Marktanteil von Schwarzmüller in Polen liegt bei etwa 3,5 Prozent. Vom breiten Portfolio der Schwarzmüller Gruppe verkaufen sich im osteuropäischen Land derzeit die Fernverkehrsfahrzeuge am besten. Sie machen aktuell etwa 80 Prozent aus. Vor allem die 2021 eingeführte neue Produktlinie POWER LINE, die weniger wiegt und mehr leistet, hat die Marktoffensive optimal unterstützt. 20 Prozent sind Fahrzeuge für Bau und Infrastruktur. In Zukunft werde man gezielte Anstrengungen unternehmen, um im letztgenannten Bereich stärker zu werden. „Wir haben in diesem Jahr unsere zweite Marke Hüffermann in Polen bekannt gemacht. Das ist der deutsche Marktführer für den Behältertransport. Da in Polen Entsorgung und Recycling stark wachsen, entwickelt sich parallel dazu die Nachfrage nach diesen hochwertigen Fahrzeugen“, erläuterte Hartwig.

 

Bekanntheit der Marke und flächendeckender Vertrieb

Der oberösterreichische Premiumhersteller, der mittlerweile zu Europas größtem Anbieter von hochwertigen Nischenprodukten geworden ist, hat in Polen eine langjährige Vergangenheit. Schon seit den 1990 Jahren ist man hier vertreten, ohne allerdings eine flächendeckende Präsenz aufgebaut zu haben. Das ist nun Vergangenheit: „Wir nutzen die Bekanntheit und das positive Image der Marke und holen unsere Zielgruppe im ganzen Land ab. Dazu haben wir die Organisation verändert und einen flächendeckenden Vertrieb aufgebaut“, erläuterte die Geschäftsführerin der polnischen Landesgesellschaft, Dobrzynska Bluj. Zusätzlich wurden positive Rahmenbedingungen geschaffen, zum Beispiel durch attraktive Leasingangebote. Auch bei Wartung und Reparatur will man rasch das bei Schwarzmüller übliche Niveau erreichen. „Wir sind einer der wenigen Hersteller in Europa, die echte Kundennähe auch über eigene Werkstätten herstellen“, sagte CEO Hartwig.

 

Polen auf dem Weg zur Schlüsselrolle im Ost-West-Verkehr

Als mittlerweile zweitgrößter europäischer Markt für Anhänger verspricht Polen ausgezeichnete Aussichten auf nachhaltigen Erfolg mit hochwertigen Investitionsgütern, wie sie Schwarzmüller anbietet. „Hier gibt es unsere primäre Zielgruppe der Klein- und Mittelunternehmen, die höhere Ansprüche an ihre Werkzeuge stellen. Durch ihre bessere Performance können unsere Fahrzeuge stärker zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen“, erläuterte Hartwig. Polen entwickle sich gerade zur Schlüsselwirtschaft zwischen West und Ost. International wichtige Knotenpunkte von Straße, Bahn und Flugverkehr seien bereits vorhanden. Die sich neu formierenden Lieferketten zwischen Ost und West würden bald noch stärker über dieses Land führen.

2022 soll die neue Schwarzmüller-Organisation in Polen, die bereits voll in die Gruppe integriert ist, weiter stabilisiert werden. Jedenfalls sieht sich Schwarzmüller unterwegs hin zu einem zweistelligen Marktanteil. „In Deutschland haben wir uns in fünf Jahren von 1,5 auf knapp zehn Prozent entwickelt. Ich sehe derzeit keinen Grund, warum uns das in Polen nicht auch gelingen sollte“, ist CEO Hartwig zuversichtlich.

 

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Mag. Michael Prock, Prock und Prock Marktkommunikation GmbH, Pressesprecher
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E-Mail: mp@prock-prock.at, Tel.: +43 662 821155-0

Über Schwarzmüller
Die Schwarzmüller Gruppe ist einer der größten europäischen Anbieter für gezogene Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen setzt durch seine Premiumausrichtung die Benchmarks der Branche und ist aufgrund der 150-jährigen Kompetenz der Spezialist für individuelle Transportlösungen in anspruchsvollen Branchen. Mit Fahrzeugen der beiden Marken Schwarzmüller und Hüffermann beliefert das Unternehmen die Bauwirtschaft, Infrastrukturunternehmen, die Rohstoff- und Wertstoffindustrie sowie Transportunternehmen im Fernverkehr.

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Die Nachfrage nach den hochwertigen Nischenfahrzeugen von Schwarzmüller steigt in Polen stark.
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Roland Hartwig leitet das Unternehmen seit 2016 und will in Polen einen zweistelligen Marktanteil erobern.
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